Fest verwurzelt im Unternehmen gehört Hans-Jürgen genauso zum Autohaus Boomers, wie Boomers zu Hans-Jürgen gehört. Das wurde allen Kolleginnen und Kollegen, die sich vollzählig bereits um halb sieben am Morgen des letzten Arbeitstages vor der Rente am Autohaus Boomers eingefunden haben, nun noch einmal ganz bewusst. Wer vor Hans-Jürgen am Betrieb sein, muss eben früh raus! Zuvor wurde er standesgemäß im Youngtimer von Gerd Boomers und einer Corona-konform ganz kleinen Delegation von zu Hause abgeholt und zu seinem letzten Arbeitstag vor der verdienten Rente zum Betrieb chauffiert. Dort angekommen, stand die gesamte Belegschaft als Fackelzug Spalier. Ein beeindruckendes Bild! In der Werkstatt angekommen hob Gerd Boomers die nachhaltigsten Momente der langen Geschichte Boomers/Leppen hervor. Es gab die eine oder andere Anekdote, die nicht nur die jüngsten Mitarbeiter überraschte oder zum schmunzeln brachte. Eines ist aber jedem klar geworden: Hans-Jürgen lebt für das Autohaus. Rund um die Uhr. Sieben Tage die Woche. Das wissen die Kolleginnen und Kollegen, viele Kunden und ganz besonders die Familie Boomers sehr zu schätzen. Dafür bedankten sich Gerd Boomers und auch Standortleiter Michael Alfert von ganzem Herzen und nicht ohne leere Hände. Der Dank ging nicht zuletzt auch an Hans-Jürgens Frau Brigitte, die all die Jahre hinter Hans-Jürgen stand und so manche Extra-Schicht mit getragen hat.
In Zeiten der Pandemie kann nicht groß gefeiert werden, keine Frage. Aber eine Tasse Kaffee auf Abstand und einige belegte Brötchen zu doch sehr früher Stunde gaben dem letzten Tag doch einen guten Rahmen an Ort und Stelle - in der Werkstatt und im Hof.
Dem letzten Tag? Das ist nur die halbe Wahrheit. So ganz trennen sich die Wege noch nicht und Hans-Jürgen bleibt uns - in kleinerem Umfang - mit seiner Erfahrung und Einsatzfreudigkeit noch für eine ganze Weile erhalten.
In Zeiten der Pandemie kann nicht groß gefeiert werden, keine Frage. Aber eine Tasse Kaffee auf Abstand und einige belegte Brötchen zu doch sehr früher Stunde gaben dem letzten Tag doch einen guten Rahmen an Ort und Stelle - in der Werkstatt und im Hof.
Dem letzten Tag? Das ist nur die halbe Wahrheit. So ganz trennen sich die Wege noch nicht und Hans-Jürgen bleibt uns - in kleinerem Umfang - mit seiner Erfahrung und Einsatzfreudigkeit noch für eine ganze Weile erhalten.